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"Psychische Gefährdungsbeurteilung - nur eine gesetzliche Pflichtaufgabe?"

Hintergrund: Sie wissen sicherlich, dass seit 2014 jeder Arbeitgeber ab einer/einem versicherungspflichtig Beschäftigten, also unabhängig von Größe und Branche, nach § 5, ArbSchG gesetzlich dazu verpflichtet ist, für jede im Unternehmen befindliche Arbeitsplatz-Kategorie in regelmäßigen Abständen eine systematische psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei sind obligatorische Prozess-Schritte  aus Analyse, Erkennen von Risikobereichen, Entwickeln und Umsetzen von evtl. notwendigen Verbesserungsmaßnahmen und der Wirksamkeit dieser Maßnahmen und Dokumentation des gesamten Prozesses zu beachten, die sich an den Empfehlungen u.a. der GDA und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit orientieren, die gleichzeitig auch die Kriterien für die überprüfenden Gewerbeaufsichtsämter darstellen.

• Welche Analyseinstrumente und Verfahren sind empfehlenswert?
• Welche Risiken resultieren aus einer fehlenden oder unsachgemäßen Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung?
• Im Anschluss daran: Kurzvorstellung der pgb-plus-Prozess-Steuerungs- und Dokumentations-Software